2018 neigt sich dem Ende, nicht alle genealogischen Vorhaben konnte ich in die Tat umsetzen, die ich mir vorgenommen hatte, nicht zuletzt aufgrund Zeitmangels. Aber es gab auch Spannendes zu entdecken. Und durch die DNA-Genealogie konnte ich weitere Nebenlinien in den USA und den Niederlanden finden. Beim dritten Test rechne ich nun täglich mit den Testergebnissen.
Im kommenden Jahr darf ich mich auf zwei Besucher aus den USA freuen, mit denen ich mir eine Ururgroßvater teile.
Und ich hoffe auf die ein oder andere Auskunft, die noch in der Warteschleife hängt.
Ich wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das neue Jahr.
Lasst mir gerne Kommentare hier, zu eurem genealogischen Rückblick oder auch Ausblick.
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Tina (Samstag, 22 Dezember 2018 16:21)
Ich konnte leider nicht ganz so viel Zeit in meine Forschung investieren wie ich es gerne gemacht hatte, trotzdem bin ich natürlich auch etwas weiter gekommen. Durch einen Zufall hab ich im Internet ein Foto von dem Bruder meines Uropas gefunden, darüber freue ich mich immer noch. Es ist in einem Museum nicht als zu weit weg von mir. Damit komme ich dann zu den Aussichten. Ich möchte ein Ausflug in das Museum machen, Mitglied in Verein für Stadtgeschichte werden um mir dort auch Vorträge anhören zu können. Gerne würde ich auch wieder einen Forschertag besuchen..... Ich hoffe darauf etwas mehr Zeit für meine Forschung zu finden und vielleicht auch noch den ein oder anderen toten Punkt zu überwinden.
Danke
Anja Dettke (Samstag, 22 Dezember 2018 23:19)
Liebe Tanja, ich schätze Deine Beiträge immer sehr und nehme das Jahresende zum Anlass Dir für Deinen Einsatz zu danken. Über Deine Besucher wirst Du sicher 2019 in CompGen oder hier berichten. Ich wünsche Dir eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch.
Liebe Grüße
Anja
Karla Kellner (Sonntag, 23 Dezember 2018 13:06)
Irgendwann hatte ich die glorreiche Idee, die Wege meiner alleinerziehenden Urgroßmutter über die Wohnadressen zu suchen. Ihr Mann war 1 Woche nach dem Tod seines Vaters in Amerika angekommen, aber was geschah mit ihr und meiner Großmutter? Meine Großeltern hatten in Kassel geheiratet, aber wie hatten sie sich kennen gelernt? Die Herkünfte waren zu unterschiedlich. Ganz einfach: meine Urgroßmutter mietete eine Wohnung in einem Haus, in dem ihr späterer Schwiegersohn bereits eine Wohnung für sich und seine Mutter gemietet hatte. Meine Großmutter war in Ohrdruf geboren, meine Urgroßmutter in Hessisch-Lichtenau, ihr Vater und Mutters Ehemann in Fulda. Jede Gedankenakrobatik war fruchtlos. So einfach war das. Tanja Bals sei Dank für diese Weitergabemöglichkeit. Und ihr viel Erfolg 2019.
Tanja Bals (Samstag, 29 Dezember 2018 23:40)
Vielen lieben Dank für die Einträge.
Ich blicke gerne darauf zurück, dass ich in diesem Jahr Gebetbücher bekommen habe, die voraussichtlich meiner Oma und meinem Opa gehörten. Ich schaue sie mir immer wieder gerne an.